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Kraftsdorfer SV 03 e.V.
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2.Mannschaft : Spielbericht (2010/2011)

1.Kreisklasse
12. Spieltag - 20.11.2010 14:00 Uhr
Hohenleuben/Hohenöls   Kraftsdorfer SV 03 II
Hohenleuben/Hohenöls 2 : 1 Kraftsdorfer SV 03 II
(0 : 1)

Spielstatistik

Tore

Steve Richter

Assists

Maik Artmann

Gelbe Karten

Norman Haupt, Akram Rabhi

Gelb-Rote Karten

Juri Schmidt (65')

Rote Karten

Stanislav Vorogushin (70'), Akram Rabhi (90')

Zuschauer

30

Torfolge

0:1 (10')Steve Richter (Maik Artmann)
1:1 (84')Hohenleuben/Hohenöls per Weitschuss
2:1 (88')Hohenleuben/Hohenöls per Weitschuss

KSV II wird in Hohenleuben verschaukelt und beschissen !!!!!

Nachdem man zuletzt gegen Berga gewinnen konnte, wollte man diese Woche in Hohenleuben nachlegen. Die Vorzeichen standen auch gar nicht so schlecht, konnte man doch eine schlagkräftige Truppe aufbieten. Nur im Tor standen einige Fragezeichen. So entschied man sich kurzfristig für Tobias Böse, der seine Sache richtig gut machte.

Kraftsdorf begann gut und konzentriert, auf nicht leicht zu bespielenden Boden. Chancen konnten jedoch in den ersten Minuten nicht rausgespielt werden. Was jedoch zu dieser Zeit schon klar auffiel, war die Tatsache, dass Schiedsrichter Färber klar für Hohenleuben pfiff. So wurde nahezu jede Aktion unserer Mannschaft abgepfiffen und Hohenleuben konnte agieren wie sie wollten, aber es sollte noch schlimmer kommen. Kraftsdorf agierte trotz allem unbeeindruckt von der Schiedsrichterleistung und konnte nach schönem Pass von Artmann, durch Richter mit 0:1 (10.) in Führung gehen. In der Folgezeit ließ man sich etwas hinten reindrücken, doch die Hintermannschaft stand an diesem Tag gut und ließ nur wenig Chancen zu. Nach schönem Pass auf Richter hätte Kraftsdorf gar noch zum 0:2 erhöhen können, doch Richter wurde brutal von hinten, im Strafraum, gefoult. Doch Herr Färber sah das natürlich nicht so. So ging es, nicht ganz unverdient mit 0:1 in die Pause.
In der 2.Halbzeit stand dann Schiedsrichter Färber, extrem negativ, im Mittelpunkt. Nach Foul an Schmidt, gab es völlig zweifelhaft Gelb-Rot für jenen Schmidt (Erklärung nach dem Spiel blieb offen, Herr Färber wusste es wahrscheinlich selber nicht mehr) in der 65.Min. Nur 5 Minuten später gab es dann noch, wieder sehr zweifelhaft, Rot für Vorogushin nach Foulspiel an der Mittellinie. Hohenleuben war trotzdem nicht in der Lage klare Chancen herauszuspielen. So musste Herr Färber ja irgendwann mal auf den Elfmeter-Punkt zeigen, damit Hohenleuben überhaupt noch ne Chance zum Ausgleich bekam. So konnte es jetzt Hohenleuben ganz ohne Gegenwähr einmal von 11Metern versuchen, nachdem es ja anders nicht funktionierte, doch Böse im Tor konnte diesen Strafstoß abwehren. Nun konnte Schiedsrichter Färber nicht gleich wieder einen Strafstoß geben, aber so gab´s jetzt einen Freistoß nach dem anderen, rings um den Strafraum. Doch Hohenleuben begriff es nicht Tore heraus zu schlagen. Kraftsdorf verteidigte mit Mann und Maus, aber die Kräfte schienen zu schwinden. So konnte Hohenleuben sehr sehr glücklich mit zwei Fernschüssen in der 84. und 88. Minute das Spiel doch noch drehen. Zu allem Überfluss bekam Rabhi nach Abpfiff auch noch die Rote Karte zu sehen. So stand ein Kartenverhältnis von 2 Roten Karten, 1 Gelb-Roten Karte und 2 Gelbe Karten für den KSV und lediglich einer Gelben Karte auf Seiten der Hohenleubener, was Bände spricht, wenn man bedenkt, dass das Spiel von beiden Mannschaften eigentlich Fair geführt wurde.
Man muss sagen, der KSV kämpfte bis zum Schluss und wurde nicht belohnt, die schlechtere Mannschaft gewinnt an diesem Tag mit viel Glück und dem 12.Mann in seinen Reihen (Schiedsrichter Färber). Wenn Hohenleuben noch ein paar mal von Herr Färber gepfiffen wird, reicht´s vielleicht sogar noch für den Aufstieg. Und da wird jedes mal Fair-Play geprädigt, aber bei den Schiedsrichtern fängt´s ja manchmal schon an und man kann sich sicher sein, dass der KSV an diesem Tag gewonnen hätte, wenn der Schiedsrichter Fair und vor allem unparteiisch gepfiffen hätte. Aber ändern kann man´s ja nicht. Bleibt zu hoffen, dass man die nächsten Spiele wieder besser gestalten kann.